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Essener Erfolgsgeschichte beginnt vor 125 Jahren

Abgasmessungen im Kraftfahrzeuglabor Essen, ca. 1972
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Am 1. April, genau vor 125 Jahren, nahm der Dampfkessel-Überwachungs-Verein der Zechen im Oberbergamtsbezirk Dortmund zu Essen (Ruhr) seine Tätigkeit auf.  Ein Oberingenieur und drei Ingenieure legten in der Vereinstraße 19 den Grundstein für den Essener Teil der TÜV NORD GROUP. 

 

Besonderheit unter den DÜV
Der Dampfkessel-Überwachungs-Verein der Zechen im Oberbergamtsbezirk Dortmund zu Essen (Ruhr) („Zechen-Verein“) war eine Besonderheit in der deutschen DÜV-Landschaft, nicht nur weil er erst sehr spät gegründet wurde, sondern auch, weil er nur für Einrichtungen in Bergwerken zuständig war.
 
Die ersten Dampfkessel-Überwachungs-Vereine in Deutschland waren schon in den 1860er-Jahren entstanden, so beispielsweise die in Altona und Magdeburg. Die Vereine waren für amtliche Revisionen von Dampfkesseln ihrer Mitgliedsbetriebe zuständig, um deren Betrieb sicher zu machen. Besitzer von Dampfkesseln waren verpflichtet, amtliche Revisionen durch Sachverständige zu gestatten und die Kosten hierfür zu tragen; zu häufig war es zuvor zu schweren Explosionen gekommen; viele Menschen wurden dabei verletzt, etliche starben. Sowohl Prüfungen als auch Schulungen der Kesselwärter durch die DÜV führten zu einer signifikanten Abnahme der Explosionen, ihr Wissen zahlte sich rasch aus.

Der Essener Verein entstand erst im Jahr 1900. Bis dahin wurden diese Prüfungen an Dampfkesseln auf Bergwerken von den Bergrevierbeamten durchgeführt. Doch damit war im Oberbergamtsbezirk Dortmund mit der Jahrhundertwende Schluss: Die zuständigen Revierbeamten waren mit der Aufsicht über den eigentlichen Grubenbetrieb völlig in Anspruch genommen. Eine andere Lösung musste her. 

Anfangs wurde diskutiert, ob nicht die vorhandenen Anlagen in Bergwerken einfach den Vereinen in Düsseldorf, Mönchengladbach, Barmen und Ruhrort angegliedert werden sollten, die für alle Kessel zuständig waren, die nicht dem Bergbau zuzurechnen waren. Doch man entschied sich für die Gründung eines eigenen Vereins, um eine Zersplitterung zu vermeiden: Es gab Bedenken, dass die Vereine Regeln unterschiedlich auslegten, sodass Betreiber von Zechen in unterschiedlichen Bezirken unterschiedliche Regeln hätten einhalten müssen.


Der neue Verein hatte anfangs 48 Mitglieder mit 1.814 betriebenen Kesseln. In seiner Hoheit sollte die Überwachung der Dampfkessel auf Bergwerken und Nebenanlagen im Bezirk des Königlichen Oberbergamts zu Dortmund liegen, die fachliche Betreuung der Mitgliedszechen auf maschinentechnischem und wirtschaftlichem Gebiet. Schon zwei Jahre nach Vereinsgründung erweiterte der Verein seine Tätigkeit auf die Elektroüberwachung in den Zechen, wofür zwei Ingenieure und ein Techniker eingestellt wurden. 


Der „Zechen-Verein“ war nur für die Bergwerke zuständig, nicht für Industrieanlagen außerhalb von Bergwerken. Diese Aufgabe hatte der Rheinische Dampfkesselüberwachungsverein in Düsseldorf, dessen Wirkungsbereich bis nach Gelsenkirchen reichte. Das aber war von Düsseldorf nur schwer erreichbar: Genutzt werden konnte für die Fahrt nur das Fahrrad und der Zug; der jedoch schied 1922/23 aus, da während der Besatzung Frankreich und Belgien den Bahnbetrieb organisierten und die Reichsregierung einen passiven Widerstand gegen die Besatzungsmacht ausgerufen hatte. Auf Betreiben des Essener Oberbürgermeisters und späteren Reichskanzlers Hans Luther kam es zur Gründung einer selbstständigen Niederlassung des Düsseldorfer Vereins in Essen, wofür man das Haus in der Schinkelstraße 9 erwarb, von wo aus die Gelsenkirchener Zechen leichter zu erreichen waren. 


Oberirdisch war Düsseldorf zuständig
Nicht nur für Industrieanlagen außerhalb der Bergwerke war der Düsseldorfer Verein zuständig: Er nahm auch die im Vereinsgebiet anfallenden Prüfungen auf dem Kraftfahrgebiet vor, zunächst von Düsseldorf aus, dann ab 1922 von seiner Niederlassung in Essen. Unter seine Hoheit fiel auch die Überwachung elektrischer Anlagen, beispielsweise in Lichtspieltheatern, die von Aufzügen und Blitzschutzanlagen.


Schon früh führte der Zechen-Verein brennstofftechnische Versuche durch, was 1921 zur Gründung der Abteilung für Wärme- und Kraftwirtschaft und letztlich zur Umbenennung des Vereins führte, der ab 1928 als Verein zur Überwachung der Kraftwirtschaft der Ruhrzechen firmierte. 


1938 war für die Überwachungsorganisationen einschneidend: Eine Neuorganisation der DÜV in Deutschland wurde staatlich verordnet, Vereine wurden zusammengeführt und wurden in TÜV umbenannt, da inzwischen weit mehr Tätigkeiten als die reine Dampfkesselüberwachung übernommen wurden. Im TÜV Essen gingen die ehemals selbstständigen Vereine in Dortmund, Hagen und Siegen sowie Teile vom Düsseldorfer Verein auf; der Siegener Verein war zugleich der älteste der Region, im April 1872 gegründet.


1950 beschäftigte der TÜV Essen 119 Ingenieure, 46 Techniker und 118 Angestellte, nachdem der Verein zwei Jahre zuvor von der Militärregierung die Erlaubnis bekommen hatte, die Tätigkeiten wieder aufzunehmen. Neu hinzugekommen war die Prüfung von Fahrzeugen und Fahrzeugführern. In den Kriegsjahren wurden diese Aufgaben im Wesentlichen vom Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK) wahrgenommen. 1954 gründete der TÜV Essen das Institut für Sicherheit in Bergbau, Industrie und Verkehr: Zunächst standen die freiwillige Beratung von Verkehrsteilnehmern, Unfallforschung und die Untersuchung von Personen in unfallgefährdenden Berufen in Bergbau und Industrie im Vordergrund. Mit zunehmender Motorisierung spezialisierte man sich schnell auf verkehrspsychologische Fragestellungen, das Medizinisch-Psychologische Institut erhielt seine amtliche Anerkennung 1960. 


Ein Jahr später folgte die bundesweite Einführung der Hauptuntersuchungsplakette, im Volksmund „TÜV-Plakette“ genannt.
 

1969 wurde der TÜV Essen in Rheinisch-Westfälischer TÜV umbenannt, um zu zeigen, dass man in der gesamten Region verwurzelt war. Immer mehr Tätigkeitsbereiche kamen hinzu, und man streckte die Fühler ins Ausland aus: Ab 1977 begleitete man den Bau eines brasilianischen Kernkraftwerks, 1979 wurde ein Büro in London gegründet, aus der später die erste Auslandsgesellschaft hervorging und als TÜV UK firmierte. Weitere Gründungen in den USA, den Niederlanden und Griechenland und nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Staaten auch in Polen und in der damaligen Tschechoslowakei folgten, deren Hauptarbeitsgebiete häufig Zertifizierungen von Qualitätsmanagement-Systemen waren. Einen kürzeren, prägnanteren Namen legte sich der Verein 2002 zu: RWTÜV.


Zusammenschluss zur TÜV NORD Gruppe 2004
Die nächste große Weichenstellung erfolgte 2004 mit dem Zusammenschluss klassischer Arbeitsbereiche des RWTÜV mit den TÜV Hannover/Sachsen-Anhalt und TÜV Nord zur TÜV NORD Gruppe (Schreibweise bis 2013). Zwar ist der Sitz der neuen AG Hannover, jedoch war von Anfang an klar: Essen bleibt Hauptstandort des neuen Konzerns. Mit DMT kam im Jahr 2007 ein traditionsreiches Unternehmen hinzu, 2011 das spanische Unternehmen ALTER.


Heute ist die TÜV NORD GROUP weltweit tätig, und zwar nicht nur in den klassischen Feldern wie Fahrzeugprüfungen, Anlagentechnik, Produktprüfungen und Zertifizierungen von Managementsystemen, sondern man hat Zukunftsthemen fest im Blick: in Spanien, Frankreich und Großbritannien prüft das zum Konzern gehörende Unternehmen ALTER Komponenten für den Einsatz beispielsweise im Weltraum, TÜVIT befasst neben anderen Themen mit Datensicherheit, der Abwehr von Cyberangriffen auch mit der Prüfung von Large Language Models, auch GPT genannt. 


In Essen arbeiten heute mehr als 1.800 Beschäftigte, die meisten von ihnen am Technologiepark in Frillendorf. Ein weiterer wichtiger Standort ist seit 1985 das heutige Institut für Fahrzeugtechnik und Mobilität in der Adlerstraße in Krey, wo moderne Prüfeinrichtungen für Kraftfahrzeuge zur Verfügung stehen wie Klimakammern und Abgasprüfstände beispielsweise für die Prüfung von Vorserienfahrzeugen. Es geht zurück auf das Kraftfahrzeuglaboratorium, das Anfang der 1950er-Jahre die Arbeit aufgenommen hatte. Zunächst lag der Arbeitsschwerpunkt bei Typprüfungen von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen. Später kamen Tests an Bremsen und Abgasprüfungen hinzu.


Entwicklung des Standorts Essen
Der Verein startete seine Tätigkeit in drei Räumen im Haus Vereinstraße 19, die ein Chronist als „einfache, aber lieb gewonnene Räume“ beschrieb. Schon ein gutes Jahr später war der Umzug in die Räume des Bergbauvereins in der Friedrichstraße 2 nötig geworden, einem „prächtigen Gebäude“, wie es hieß.


1921 zog der Verein in die Moltkestraße 2a. Dort erfolgte auch die Gründung einer Abteilung für Wärme- und Kraftwirtschaft zur Hebung der Wirtschaftlichkeit des Zechenbetriebs im Sinne einer Verbesserung der Betriebswirtschaft. Wärme-Ingenieure wurden für die Zechen ausgebildet. Es gab erste Versuche mit Kohlenstaubfeuerungen. 
 

1928 änderte der Verein erstmals seinen Namen, der nun als Verein zur Überwachung der Kreiswirtschaft der Ruhrzechen firmierte und in ein neues Verwaltungsgebäude mit 77 Räumen auf 3.000 Quadratmetern in der Steubenstraße 53 umzog. In ihm hatten auch umfangreiche Laboratorien Platz. Dieses Gebäude wurde 1945 völlig zerstört.
 

Übergangsweise zog man in die ehemalige Dienststelle Essen des Düsseldorfer Vereins in der Schinkelstraße 9, bis man 1949 angemietete Räume in der Herkulesstraße 1-5 bezog.
 

Nach dem Krieg wurde in der Steubenstraße 53 ein neues Verwaltungsgebäude errichtet, das 1957 feierlich eingeweiht und 1969 erweitert wurde. Dort blieb man bis zum Jahr 2001. Seit Mitte der 1950er-Jahre gab es hier auch eine Kfz-Prüfstelle. 
Wegen der wachsenden Bedeutung der Kerntechnik wurde 1977 für die in dieser Abteilung beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Bürogebäude in der Richard-Wagner-Straße errichtet, ein Jahr später das Technische Untersuchungs- und Forschungszentrum in der Langemarckstraße.


DMT brachte 2007 den großen Technologiepark in Frillendorf in den Konzern ein. Das Gelände war groß genug, um auch andere Teile des Konzerns aufzunehmen, freilich nach massiver Bautätigkeit. 2021 mit der Fertigstellung des neuen Zentralgebäudes auf dem TÜV NORD CAMPUS endete die Zeit in der Langemarckstraße, es erfolgte der Umzug in den Technologiepark: Die Konzentration auf dem Campus fand sein vorläufiges Ende auch mit der Errichtung einer neuen Halle des Instituts für Fahrzeugtechnik und Mobilität. Im Stadtzentrum angesiedelt sind die TÜV NORD Akademie, das Medizinisch-Psychologische Institut und Nord-Kurs, ein Unternehmen, das sich vornehmlich auf die Beratung auf dem Weg zurück zum Führerschein spezialisiert hat. 


Aus einem Viermannverein wird ein großer Arbeitgeber
1941 erwirtschaftete der TÜV Essen 2,5 Millionen Reichsmark, doch der Umsatz sank von Jahr zu Jahr, weil rund ein Drittel des technischen Personals zum Kriegsdienst eingezogen wurde und Industrieanlagen zunehmend durch Bombenangriffe zerstört waren.


Nach dem Krieg ging es mit dem Verein bergauf: Waren 1951 noch 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, die rund 5 Millionen DM erwirtschaften, waren es 1957 schon 550 Mitarbeiterinnen und 10 Millionen DM. 1969 beschäftigte der TÜV Essen erstmals mehr als 1.000  Menschen, 1981 erstmals mehr als 2.000 . Zugleich wuchs die Wirtschaftskraft: Die Umsatzmarke von 100 Millionen DM wurde 1974 übersprungen, die 200 -Millionen-DM-Marke 1980. RWTÜV brachte in die Fusion mit TÜV Hannover/Sachsen-Anhalt und TÜV Nord im Jahr 2004 einen Umsatz von rund 230 Millionen Euro ein. 


2024 erwirtschaftete die TÜV NORD GROUP mit ihren mehr als 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit 1.693,4 Millionen Euro. 


Die ersten Vereins-Chefs
Erster Oberingenieur wurde Alexander Bütow, den man vom Magdeburger Verein abgeworben hatte. Dort war er Ingenieur und Stellvertreter des Direktors. Die Vereinsvorsitzenden, heute würde man von Aufsichtsräten sprechen, waren angesehene Unternehmer. Zu ihnen gehörten der Geheime Bergrat Emil Krabler (1900-1909), Bergrat Otto Max Müller (bis 1919), Bergrat Paul Johow (bis 1930), Generaldirektor Ernst Büskühl und Bergwerksdirektor Erich Reuss. 


Zahlen sprechen für sich
Vor 125 Jahren arbeitete ein erster Prüfingenieur für den Verein. Heute sind es allein in Essen 1.829, davon 298 Personen mit Universitäts- und 641 mit FH-Abschluss.  Alle bringen ihr Wissen mit und ein, egal woher sie kommen: 46 Nationalitäten arbeiten bei der TÜV NORD GROUP in Essen. Unterschiede – in jeder Beziehung – machen den Unterschied im Erfolg von Teams. Am Standort sind 27 Auszubildende und Dual Studierende beschäftigt. Der Frauenanteil über alle Tätigkeitsbereiche liegt bei 32,9 Prozent.


Zwar dominiert die Prüfung von Kraftfahrzeugen die öffentliche Wahrnehmung, doch in Essen sind in diesem Segment nicht die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt: Die meisten befassen sich in Essen mit Rohstoffen, Exploration, Umweltschutz und Energie: 432 Menschen arbeiten in diesem Bereich. Am Standort arbeiten 230 Menschen in zentralen Bereichen wie Personalmanagement, EDV, Immobilien. Drei weitere Business Units liegen eng beieinander, was die Größe ihrer Belegschaft in Essen betrifft: 218 Personen beschäftigen sich mit der Zertifizierung von Managementsystemen und Produkten. 207 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befassen sich mit Fahrzeug- und Führerscheinprüfungen, Schaden- und Wertgutachten und mit der Begutachtung von Vorserienfahrzeugen. Die Business Unit Industry beschäftigt 201 Mitarbeitende: Die Aufgaben reichen von der wiederkehrenden Prüfung von Aufzügen und Fahrtreppen über Druckanlagen bis hin zu Materialuntersuchungen. Gerade erst wurde für 1,5 Millionen Euro ein neuer Prüfstand für Wärmepumpen in Betrieb genommen. 138 Personen prüfen Hard- und Software. 38 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befassen sich mit (arbeits-)medizinischen und psychologischen Fragestellungen, 35 Personen konzipieren und organisieren Seminare und Fortbildungen – was auch eine Keimzelle der Tätigkeiten des Unternehmens ist, denn sie gehen auf die Unterweisungen von Kesselwärtern in den Anfangstagen des DÜV zurück. 


2024 wurden in der Region Essen etwa 150.000 Hauptuntersuchen an Kraftfahrzeugen vorgenommen. 67,9 Prozent aller Pkw hatten 2024 keine, 11,5 nur geringe Mängel. In vier eigenen TÜV NORD Stationen in Essen, weiteren 18 in der Region sowie rund 600 Werkstätten in der Region prüfen Ingenieurinnen und Ingenieure von TÜV NORD Fahrzeuge. Hinzu kommen Prüfungen in rund 40 Partnerbetrieben. Die etwa 13.700 theoretischen und 9.000 praktischen Führerscheinprüfungen in Essen (Stand: 2024) nehmen im Durchschnitt sieben Prüferinnen und Prüfer ab. 


Im Jahr 2024 gab es 2.061 Prüfungen von Aufzügen in der Stadt Essen, die von TÜV NORD durchgeführt wurden.

 

Über die TÜV NORD GROUP

Vor über 150 Jahren gegründet, stehen wir weltweit für Sicherheit und Vertrauen. Als Wissensunternehmen haben wir die digitale Zukunft fest im Blick. Ob Ingenieurinnen, IT-Security-Experten oder Fachleute für die Mobilität der Zukunft: Wir sorgen in mehr als 100 Ländern dafür, dass unsere Kunden in der vernetzten Welt noch erfolgreicher werden.

Geheimer Bergrat Emil Krabler (im Bergbauarchiv Bochum Westfälische Berggewerkschaftskasse, Bochum), erster Vereinsvorsitzender

Geheimer Bergrat Emil Krabler

Geheimer Bergrat Emil Krabler (im Bergbauarchiv Bochum Westfälische Berggewerkschaftskasse, Bochum), erster Vereinsvorsitzender

Geheimer Bergrat Emil Krabler (im Bergbauarchiv Bochum Westfälische Berggewerkschaftskasse, Bochum), erster Vereinsvorsitzender JPG - 114 KB
Alexander Bütow, Vereinsleiter 1900-1014

Alexander Bütow, Vereinsleiter 1900-1014

Alexander Bütow, Vereinsleiter 1900-1014

Alexander Bütow, Vereinsleiter 1900-1014 JPG - 456 KB
Der DÜV Dortmund wurde 1938 dem Überwachungs-Bezirk 4 zugeschlagen, dem TÜV Essen.

Überwachungsbezirk 4, TÜV Essen

1938 entstanden aus dem Zusammenschluss mehrerer Dampfkessel-Überwachungs-Vereine der TÜV Essen.

Der DÜV Dortmund wurde 1938 dem Überwachungs-Bezirk 4 zugeschlagen, dem TÜV Essen. JPG - 2 MB
Die Gebietsgrenzen des TÜV Essen, 1950. Das Gebiet oben betreute der TÜV Hannover, unten der TÜV Köln.

Die Gebietsgrenzen des TÜV Essen, 1950.

Die Gebietsgrenzen des TÜV Essen, 1950. Das Gebiet oben betreute der TÜV Hannover, unten der TÜV Köln.

Die Gebietsgrenzen des TÜV Essen, 1950. Das Gebiet oben betreute der TÜV Hannover, unten der TÜV Köln. JPG - 2 MB
So sah die TÜV-Landschaft 1938 nach den staatlich verordneten Zusammenschlüssen aus.

TÜV-Landschaft 1938

So sah die TÜV-Landschaft 1938 nach den staatlich verordneten Zusammenschlüssen aus.

So sah die TÜV-Landschaft 1938 nach den staatlich verordneten Zusammenschlüssen aus. JPG - 2 MB
Das Stammhaus in der Steubenstraße, bezogen 1928, zerstört 1945.

Das Stammhaus in der Steubenstraße, bezogen 1928, zerstört 1945.

Das Stammhaus in der Steubenstraße, bezogen 1928, zerstört 1945.

Das Stammhaus in der Steubenstraße, bezogen 1928, zerstört 1945. JPG - 3 MB
Gebäude in der Moltkestraße, Essen, zerstört 1945

Gebäude in der Moltkestraße, Essen, zerstört 1945

Gebäude in der Moltkestraße, Essen, zerstört 1945

Gebäude in der Moltkestraße, Essen, zerstört 1945 JPG - 4 MB
Kfz-Prüfhalle in Essen, ca. 1950

Kfz-Prüfhalle in Essen, ca. 1950

Kfz-Prüfhalle in Essen, ca. 1950

Kfz-Prüfhalle in Essen, ca. 1950 JPG - 741 KB
Abgasmessungen im Kraftfahrzeuglabor Essen, ca. 1972

Abgasmessungen im Kraftfahrzeuglabor Essen, ca. 1972

Abgasmessungen im Kraftfahrzeuglabor Essen, ca. 1972

Abgasmessungen im Kraftfahrzeuglabor Essen, ca. 1972 JPG - 3 MB

Kontakt

Annika Burchard, Corporate Communications TÜV NORD GROUP

Annika Burchard

Stv. Leitung Corporate Newsroom; Energy & Resources (Energie, Rohstoffe); Industry