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Rebekka Leisinger
Rebekka hat in einem Schul-Praktikum einem Prüfer von TÜV NORD bei der Arbeit zugeguckt und beschlossen: „Das will ich auch machen.“ Heute begleitet sie Sachverständige und steht mal auf einem Kran, mal auf einer Biogasanlage. Was der Hamburger Hafen und Handschuhe damit zu tun haben, erfahrt ihr hier.
AUSBILDUNG – Praktisch schon im Arbeitsalltag angekommen
In einer Ausbildung ist man nah an der Praxis. Man lernt so zu sagen während man einen Job schon macht – und wird dafür bezahlt. Man könnte fast sagen, dass eine Ausbildung den späteren Job schon vorausnimmt – nur mit viel mehr Raum, aus Fehlern zu lernen. Auszubildende haben einen Arbeitsalltag und können dort Erkenntnisse aus der Berufsschule sofort umsetzen. Und: Um eine Ausbildung anzufangen, braucht man nicht unbedingt Abitur.
Ausbildung:
Das duale Studium unterscheidet sich von einem gewöhnlichen Studium dadurch,
dass man bereits praktisch arbeitet und dafür bezahlt wird.
AUSBILDUNGSBEGLEITENDES DUALES STUDIUM – Ausbildung plus Studium
Studium und Ausbildung in der Zeit, in der andere nur eins davon schaffen. Klingt nicht nur gut, ist es auch. Denn wer gleichzeitig eine Ausbildung und ein Studium absolviert hat, weist gleich drei Dinge nach:
Dafür hat man am Ende aber auch zwei Abschlüsse in der Tasche: eine abgeschlossene Berufsausbildung UND einen Bachelor.
Studiengänge:
PRAXISINTEGRIERTES DUALES STUDIUM
Während andere Studierende sich Jobs und Praktika mühsam selber suchen müssen, ist bei dual Studierenden für alles gesorgt. Sie haben einen Job, der sich an ihren Studienalltag anpasst, lernen in ihren Praxisphasen im Unternehmen die betrieblichen Abläufe kennen, die sie optimal auf ihre spätere Tätigkeit vorbereiten, bekommen Hilfe bei Prüfungsvorbereitungen und einen eigenen Ansprechpartner für alle ihre Belange.
Eigentlich die Deluxe-Variante des Studiums.
Studiengänge:
Bachelor of Science
Bachelor of Engineering